Rechtsprechung
   VG Mainz, 17.07.2008 - 6 L 573/08.MZ   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,32345
VG Mainz, 17.07.2008 - 6 L 573/08.MZ (https://dejure.org/2008,32345)
VG Mainz, Entscheidung vom 17.07.2008 - 6 L 573/08.MZ (https://dejure.org/2008,32345)
VG Mainz, Entscheidung vom 17. Juli 2008 - 6 L 573/08.MZ (https://dejure.org/2008,32345)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,32345) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfWG 2008, 299
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Karlsruhe, 17.12.2007 - 3 K 2901/06

    Sportwetten; rechtswidrige Untersagungsverfügung

    Auszug aus VG Mainz, 17.07.2008 - 6 L 573/08
    Eine solche Umgehung bliebe auch ohne Folgen, da es wohl technisch derzeit nicht möglich ist, eine geographische Lokalisierung des Nutzers im Moment der Einwahl in das Internet bzw. bei Abgabe seines Spielangebots vorzunehmen (vgl. zu alledem VG Karlsruhe, Urteil vom 17. Dezember 2007 - 3 K 2901/06 -).
  • OLG München, 17.06.2008 - 5St RR 28/08

    Veranstalten von Sportwetten: Straflosigkeit für Inhaber einer

    Deswegen kommt es für die Entscheidung über die Strafbarkeit auch nicht darauf an, ob und welche Maßnahmen die Verwaltungsbehörden in Erfüllung der verfassungsgerichtlichen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts seit 28. März 2006 ergriffen haben (die Unmaßgeblichkeit ebenfalls hervorhebend Hanseatisches OLG ZfWG 2008, 299 Rn. 30; für die ordnungsrechtlich ergriffenen Maßnahmen in den verschiedenen Bundesländern etwa VG Chemnitz ZfWG 2008, 64/66; BVerfG ZfWG 2008, 42 (für das Land Berlin); BVerfG, Beschluss vom 21. September 2006 - 1 BvR 2399/06, Rn. 10; für Bayern im Anschluss an die VGH-Entscheidung vom 10. August 2006 - 24 CS 06.1621; BVerfG, Beschluss vom 19. Oktober 2006 - 2 BvR 2023/06 Rn. 19; BayVGH, Beschluss vom 23. August 2006 - 24 CS 06.1970, Rn. 38 und BayVGH, Beschluss vom 07. Dezember 2006 - 24 CS 06.2720, Rn. 30; VG Braunschweig GewArch 2007, 422/423; OVG Lüneburg GewArch 2007, 339/340; OVG Münster NVwZ 2006, 1078/1079).
  • VG München, 11.08.2008 - M 16 S 08.3171

    Werbeverbot für öffentliches Glücksspiel im Internet

    Das bloße Einfügen eines Disclaimers hätte nach Auffassung der Kammer vielmehr die Ungeeignetheit der Maßnahme zur Durchsetzung des Abrufens von Werbung innerhalb Bayerns zur Folge (vgl. hierzu auch VG Mainz, Beschl. v. 17. Juli 2008, - 6 L 573/08.MZ-).
  • VG Wiesbaden, 29.07.2008 - 5 L 475/08

    Keine offensichtliche Rechtswidrigkeit einer auf dem Glücksspielstaatsvertrag

    Den Sofortvollzug ausgesetzt haben demgegenüber u.a. das VG Berlin (Beschluss vom 02.04.2008, Az.: 35 A 52.08), das VG Trier (Beschluss vom 28.04.2008, Az.: 1 L 240/08) und das VG Mainz (Beschluss vom 17.07.2008, Az.: 6 L 573/08), das VG Frankfurt a.M. (Beschluss vom 09.01.2008, Az.: 7 G 4107/07) und das VG Kassel (Beschluss vom 04.04.2008, Az.: 4 L 114/08).
  • VG Wiesbaden, 08.10.2008 - 5 L 935/08

    Sportwetten

    Den Sofortvollzug ausgesetzt haben demgegenüber das Oberverwaltungsgericht Koblenz ( Beschluss vom 18.08.2008, Az.: 6 B 10338/08) -allerdings mit Blick auf die besondere rheinland-pfälzische Rechtslage, nach der das Land keinen bestimmenden Einfluss auf die Lotto Rheinland-Pfalz GmbH habe- und u.a. das VG Berlin (Beschluss vom 02.04.2008, Az.: 35 A 52.08), das VG Trier (Beschluss vom 28.04.2008, Az.: 1 L 240/08) und das VG Mainz (Beschluss vom 17.07.2008, Az.: 6 L 573/08), das VG Frankfurt a.M. (Beschluss vom 09.01.2008, Az.: 7 G 4107/07) und das VG Kassel (Beschluss vom 04.04.2008, Az.: 4 L 114/08).
  • VG München, 29.08.2008 - M 16 S 08.3379

    Werbeverbot für öffentliches Glücksspiel im Internet

    Das bloße Einfügen eines Disclaimers hätte nach Auffassung der Kammer vielmehr die Ungeeignetheit der Maßnahme zur Durchsetzung des Abrufens von Werbung innerhalb Bayerns zur Folge (vgl. hierzu auch VG Mainz, Beschl. v. 17. Juli 2008, -6 L 573/08.MZ-).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht